Die Bundesfachschaftenkonferenz

der Wirtschaftswissenschaften

Die BuFaK WiWi

Was ist die BuFaK WiWi?

Die BundesFachschaftenKonferenz der Wirtschaftswissenschaften (BuFaK WiWi) ist die demokratisch legitimierte Vertretung aller Studierenden der wirtschaftlichen Fakultäten Deutschlands. Die Konferenz findet einmal im Semester an wechselnden Standorten statt. Die Konferenz dauert normalerweise vier Tage und geht von Donnerstag bis Sonntag. Dabei sind die Schwerpunkte der Arbeit insbesondere im Erfahrungsaustausch zwischen den teilnehmenden Fachschaften sowie dem Wissenstransfer in fachlichen und hochschulpolitischen Bereichen.  

Die Konferenz soll sowohl unerfahrene als auch erfahrene Fachschaftsvertreter:innen ansprechen und zusammenbringen, um einen Wissenstransfer über den eigenen Hochschulstandort hinaus zu gewährleisten. Darüber hinaus sollen auch jüngere Semester an bundesweite hochschulpolitische Themen herangeführt werden, welches nicht an jedem Hochschulstandort geboten werden kann. 

Plenum

Die Plena sind dazu da, um auf der einen Seite die Erkenntnisse aus Workshops zu präsentieren und sich auf der anderen Seite gemeinsame Standpunkte zu hochschulpolitischen Themen zu erarbeiten und letztendlich in Form von Positionspapieren abzustimmen. Diese Positionspapiere abzustimmen ist wichtig, damit der BuFaK-Rat diese dann gegenüber hochschulpolitischen Organisationen und der Politik vertreten kann. Auch können Fachschaften diese Positionspapiere nutzen, um ihren Anliegen an der eigenen Hochschule Nachdruck zu verleihen. Es wird zwischen Eröffnungs-, Abschluss-, sowie mehreren Zwischenplena unterschieden. Alle Beschlüsse des Plenums werden durch die Protokollanten dokumentiert und sind folglich später einsehbar. Im Eröffnungsplenum werden die Teilnehmenden von den Organisatoren und dem BuFaK Rat begrüßt. Außerdem gibt es organisatorische Hinweise über den Verlauf der Konferenz. In den Zwischenplena werden die Positionspapiere und somit die hochschulpolitische Ausrichtung der BuFaK WiWi diskutiert und beschlossen. Das Abschlussplenum bildet das Ende der Konferenz. In diesem Plenum finden die Wahlen und weitere Beschlüsse sowie Danksagungen statt. 

Workshops

In Workshops werden verschiedenste hochschulpolitischen Themen, wie z.B. die Akkreditierung, Digitalisierung in der Lehre, Berufungskommissionen oder die Gremienarbeit diskutiert. Bereits im Vorfeld der Konferenz können sich die Teilnehmenden für Workshops anmelden, die über die ganze Konferenz verteilt stattfinden. Die Workshops decken dabei Bereiche wie Fachschaftsarbeit und Hochschulpolitik ab. Die konkreten Themen variieren jedoch je nach Konferenz. In einem Workshop werden die Teilnehmenden durch die Workshopleitenden in das Thema eingeführt, danach folgt in der Regel eine Arbeitsphase mit anschließender Ergebnissammlung. Ein Workshopleiter:in kann dabei ein BuFaK Teilnehmer:in sein, welche:r als Expert:in fungiert. Workshopthemen können in Barcamps fortgeführt und vertieft werden. Ebenso können Positionspapiere zu Workshopthemen verfasst werden. 

Barcamps

Bei Barcamps handelt es sich auch um eine Art von Workshops, mit dem Unterschied, dass diese kurzfristig auf der Konferenz eingereicht werden können. Damit möchten wir gewährleisten, dass auch spontan aufkommende Themen ihren Platz auf unserer Konferenz finden und behandelt werden können. Ein Barcamp kann auch dazu dienen, ein bereits vorhandenes Positionspapier zu überarbeiten und zu aktualisieren. 

Weitere Informationen können unserem Flyer „Leitfaden How to BuFaK-Teilnahme“ entnommen werden.

Die Tools der BuFaK WiWi